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5 Umsatzbremsen Deines Coaching-Business und wie Du die Hindernisse überwinden kannst

5 Umsatzbremsen Deines Coaching-Business und wie Du die Hindernisse überwinden kannst

Du hast alles gegeben, aber die Umsätze stagnieren? Als Coach ist es frustrierend, wenn der Umsatz nicht so wächst, wie Du es Dir vorstellst. Doch keine Sorge, Du bist nicht allein. Viele Coaches kämpfen mit den gleichen Problemen.

Die gute Nachricht: Diese „Umsatzbremsen“ lassen sich lösen. In diesem Artikel zeige ich Dir 5 häufige Ursachen und wie Du sie beseitigen kannst, um Dein Coaching-Business auf die Überholspur zu bringen.

1. Fehlende eigene Methode – Schwankende Resultate und Chaos, wenn Du keinen klaren Weg vorgibst

Viele Coaches gehen ohne eine eigene Methode an ihre Arbeit heran. Das Ergebnis? Schwankende Ergebnisse, frustrierte Kunden und ein Gefühl von Chaos. Du möchtest Deinen Kunden helfen, von A nach B zu kommen, aber ohne klaren Plan wird das schwierig. 

Eine Methode ist nicht nur für die Ergebnisse wichtig, sondern auch für den Verkaufsprozess. Kunden wollen wissen, wie Du ihr Problem löst – und das in klaren, nachvollziehbaren Schritten.

Beispiel: Stell Dir vor, Du bist Fitnesscoach. Hätte Dein Kunde, ohne festen Trainingsplan, jeden Tag die Klarheit, was er tun soll? Krafttraining, Cardio, wie Essen, wann Pausen, Makros und Mikros? Das führt zu Verwirrung und Deine Kunden sehen ihren Fortschritt nicht. Ein klarer Plan hingegen zeigt ihnen, dass Du weißt, was Du tust und sie vertrauen in Deine Expertise.

Fazit: Eine klare Methode gibt Dir und Deinen Kunden Struktur und Sicherheit – das ist die Grundlage für nachhaltigen Erfolg.

2. Falsche Positionierung – Der Interessenkiller für Dein Coaching Business

Positionierung ist mächtig! Wenn Du Dich als „irgendein Coach für alles“ präsentierst, wirst Du auch nur unzufriedene Ergebnisse erzielen. Besonders in der Werbung kann eine falsche Positionierung ein Killer sein. Wenn potenzielle Kunden nicht sofort verstehen, was Du anbietest oder warum sie gerade Dich brauchen, verlieren sie das Interesse. Eine starke Positionierung hingegen zieht genau die Kunden an, die Du willst.

Beispiel: Du schaltest Anzeigen auf Facebook mit der Überschrift „Ich bin Dein Fitness-Coach“. Jetzt können viele unterschiedliche Gedanken entstehen. Vielleicht an teure Supplements oder unnötige Ausgaben in Geräte. Du merkst, „Ich bin Dein Fitness-Coach“ könnte alles sein. 

Besser wäre also: „In 30 Tagen zu mehr Energie – ohne Fitnessstudio!“ Jetzt sprichst Du Klartext. Dein Angebot ist für Menschen, die sich schlapp fühlen, aber keine Lust auf Fitnessstudio haben. Das weckt Interesse und spricht direkt ein Bedürfnis an.

Fazit: Mit der richtigen Positionierung ziehst Du gezielt die Kunden an, die wirklich zu Deinem Angebot passen.

3. Nur ein Angebot – Das Downgrade für Dein Coaching-Business

Ein einziges Angebot zu haben, kann Deine Umsätze drastisch begrenzen. Stell Dir vor, Du verkaufst ein Programm für 2.500 €. Was passiert, wenn Dein Kunde nach dem ersten Kauf mehr will? Ohne ein weiteres Angebot lässt Du diesen Umsatz einfach liegen. Coaches mit verschiedenen Produkten – von Einstiegsprogrammen bis hin zu exklusiven Mastermind-Gruppen – maximieren ihren Umsatz und bieten ihren Kunden gleichzeitig mehr Wert.

Beispiel: Du bietest zum Einstieg einen niedrigpreisigen Online-Kurs an. Nach Abschluss wird den Teilnehmern ein intensiveres Mentoring für 4.500 € angeboten. Weil sie Deine Arbeit so wertschätzen, upgraden Deine Mentis ihr Mentoring um 1:1 Sessions mit Dir für weiteren Umsatz. Die Kunden sind bereit, mehr zu investieren, weil sie bereits Vertrauen gefasst haben und noch tiefere, schnellere und bessere Ergebnisse wollen.

Fazit: Mehrere Angebote bedeuten nicht nur mehr Umsatz, sondern auch eine bessere Kundenbindung und -zufriedenheit.

4. Kein Follow-up-Prozesse – Warum sammelst Du überhaupt Leads ein?

Viele Coaches verlieren potenzielle Kunden, weil sie keinen strukturierten Follow-up-Prozess haben. Die erste Kontaktaufnahme ist da, aber dann? Wenn Du Dich nicht regelmäßig meldest oder Mehrwert bietest, verlieren Leads schnell das Interesse. Ein automatisierter Follow-up-Prozess kann hier Wunder wirken, indem er potenzielle Kunden kontinuierlich anspricht und ihnen Mehrwert bietet.

Beispiel: Du veranstaltest einen Live-Workshop online. Es gibt schon einige Interessenten, die sich über bezahlte Werbeanzeigen angemeldet haben. Doch wenn Du die Interessenten nicht an Deinen Workshop erinnerst, werden sie ihn vergessen und Du verliest potenzielle Kunden.

Fazit: Ein guter Follow-up-Prozess ist wie ein zweites Netz – er fängt all die Kunden auf, die einen Reminder brauchen oder beim ersten Mal nicht sofort zuschlagen.

5. Fehlende Automatisierung – Was, wenn Du Dich im Tagesgeschäft verlierst?

Du bist nur ein Mensch und hast nur 24 Stunden am Tag. Ohne Automatisierung verlierst Du schnell den Überblick und wichtige Aufgaben bleiben liegen. Das Ergebnis: Verpasste Chancen und stagnierender Umsatz. Durch die Automatisierung von Prozessen – sei es im Marketing, der Kundengewinnung oder der Terminvereinbarung – kannst Du Dich auf das konzentrieren, was wirklich zählt: Deine Angebote und Kunden.

Beispiel: Ein Coach nutzt ein CRM-System, das automatisch Follow-up-E-Mails an Dich und Deinen Interessenten verschickt, kurz bevor euer Termin stattfindet. So bleibt ihr beide informiert, ohne selbst aktiv werden zu müssen. Einmal eingerichtet und der Hase läuft.

Fazit: Automatisierung nimmt Dir die Routinearbeit ab und gibt Dir Zeit und einen freien Kopf, Dein Geschäft strategisch zu entwickeln.

Let´s go – Jetzt ist die Zeit, Dein Coaching-Business zu beschleunigen!

Umsatzbremsen sind überwindbar. Mit der richtigen Strategie kannst Du diese Stolpersteine aus dem Weg räumen und Dein Coaching-Business stetig voranbringen. Die Lösung liegt in klaren Methoden, einer starken Positionierung, vielfältigen Angeboten, einem soliden Follow-up-Prozess und smarten Automatisierungen. Pack es an – Dein Erfolg wartet schon auf Dich!

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